Campagna di partecipazione Scegli ora la tua testimonianza e dai un segnale forte per la Svizzera Perché respingi l’iniziativa sull’imposta di successione promossa dai Giovani socialisti? Inserisci ora la tua dichiarazione. Supporta la campagna con la tua dichiarazione CantoniAppenzello EsternoAppenzello InternoArgoviaBasilea CampagnaBasilea CittàBernaFriburgoGinevraGlaronaGrigioniGiuraLucernaNeuchâtelSan GalloSciaffusaSolettaSvittoNidvaldoObvaldoTurgoviaTicinoUriValleseVaudZugoZurigo Tutti i partitiAlleanza del CentroGiovani del CentroPLR I Liberali RadicaliGiovani Liberali RadicaliGiovani UDCGiovani Verdi LiberaliPartito Verde LiberaleLDPUDC National Committee Thomas de Courten Nationalrat, SVP Die JUSO-Initiative gefährdet Schweizer Familienbetriebe und verdrängt Investoren mit langfristiger Perspektive. Extreme Steuerbelastungen führen zur Abwanderung und belasten am Ende unseren Mittelstand. image/svg+xml BL Active Supporter Philippe Gumy Directeur adjoint, Chambre de commerce et d'industrie du canton de Fribourg (CCIF) Des centaines d'entreprises familiales seraient chaque année menacées de disparaître ou d'être vendues. Avec des pertes d'emplois inévitables. Loin d'amener des recettes supplémentaires, l'initiative ferait par ailleurs diminuer les rentrées fiscales. Résultat: une économie affaiblie et des impôts à la hausse pour les ménages. Un NON résolu à ce non-sens! FR Active Supporter Alexander Atakan Mermod Etudiant Secrétaire Général des Jeunes Libéraux-Radicaux Vaudois, Jungfreisinnige Je refuse l'initiative JSS: son impôt sur les successions fera fuir les contribuables les plus importants, entraînant une pression fiscale sur nous, la classe moyenne. VD Active Supporter Pascale Leutwiler co-directrice Leutwiler SA, PLR membre CG, FDP.Die Liberalen L'initiative JSS met en péril la stabilité des entreprises familiales en Suisse et risque de transférer massivement notre tissu économique à des investisseurs étrangers, menaçant ainsi notre prospérité à long terme. Les entreprises se délocaliseront ! NE Active Supporter Manuel Furrer FaGe Mitglied, FDP.Die Liberalen Die JUSO-Initiative vertreibt gute Steuerzahler und belastet am Ende den Mittelstand. Hohe Steuerflucht führt zu Einbussen, die wir uns nicht leisten können. Der Mittelstand wird zur Kasse gebeten. Ich setze mich ein für denn Mittelstand, deswegen ein klares Nein. TG Active Supporter Colin Métraux Président de section , SVP Je rejette l’initiative JSS car elle impose une taxation rétroactive et ignorerait les efforts climatiques déjà en cours. Préservons l'innovation et l'économie sans recourir à des mesures extrêmes. VD Active Supporter Sabine Bellefeuille Inhaberin, BURRI public elementes AG Non Profit lebt vom Unternehmertum Unternehmerfamilien schaffen über Generationen Wohlstand und Innovation. Mit ihren Non-Profits und persönlichen Einsatz sind sie das Rückgrat sehr vieler Initiativen und Institutionen im sozialen, kulturellen und sportlichen Bereich. Wenn wir sie vertreiben innovieren und unterstützen sie die Gesellschaft in einem anderen Land. ZH Active Supporter Daniel G. Widmer Verwaltungs- & Kulturrat, Rokoko AG Einmal mehr beweist die JUSO, dass sie die Wirtschaft bekämpft, auf privates Vermögen zugreifen will und Geld ausgeben will, wofür sie nie gearbeitet haben und auch nicht erarbeiten können. Solche Vergehen müssten unter Strafe gestellt werden. LU Active Supporter Silvia Scherrer Ich lehne die JUSO-Initiative ab, da sie unser wirtschaftliches Fundament gefährdet, Wegzüge guter Steuerzahler provoziert und auf ineffizienten, radikalen Systemwechsel setzt, ohne klare Mittelverwendung. AG Active Supporter Christine Bühler Dipl. Bäuerin, Grossrätin Präs. Mitte Biel Seeland, Die Mitte Ich sage NEIN zur JUSO-Initiative, weil sie freie Märkte gefährdet, Unternehmen und vermögende Bürger ziehen ab, was zu grossen Steuerausfällen führt. Ich sage Nein zu unrealistischen Experimenten, die schlussendlich unser austariertertes Sozialwesen und die bis jetzt getätigten Klimaschutzmassnahmen gefährden. image/svg+xml BE Active Supporter André Bender Inhaber, Elektro A. Bender Kantonsrat, SVP Die JUSO-Initiative gefährdet mit überzogenen Erbschaftssteuern unsere Wirtschaft und erzeugt eine Spaltung in unserer Gesellschaft. Bestehende Schweizer Klimamassnahmen sind bereits effektiv und nachhaltig. ZH Active Supporter Andreas Müller Rechtsanwalt und dipl. Steuerexperte, MME Die JUSO-Initiative gefährdet unsere Familienunternehmen und treibt gute Steuerzahler zur Flucht. Statt Innovationen zu fördern, zerstört sie Schweizer Erfolgsmodelle und teilt die Gesellschaft. ZG Active Supporter Pierre Dalcher Augenoptiker, SVP / Kantonsrat / Bezirksrat Kantonsrat ZH, SVP Nein zur JUSO-Initiative: Familienunternehmen droht Zerschlagung, Wegzüge belasten die Steuerbasis. Die Initiative gefährdet Wirtschaft und Arbeitsplätze. Effizienter Klimaschutz braucht keine radikalen Experimente. ZH Active Supporter Stefan Scheiber CEO, Bühler AG Ich sage NEIN zur JUSO-Initiative, da sie Schweizer Familienunternehmen massiv schädigt. Eine 50-prozentige Erbschaftssteuer zwingt Erben, Unternehmen zu verkaufen, oft ins Ausland, was unsere Wirtschaft schwächt. SG Active Supporter Kathrin Balimann Ökonomin Gemeinderätin Opfikon, FDP.Die Liberalen Die JUSO-Initiative bedroht die Substanz unserer Familienunternehmen und riskiert massive Steuerausfälle durch Abwanderung. Das Modell der inhabergeführten Unternehmen braucht Bestand. ZH Active Supporter Ninyan Bieri COO, swissplast Ich sage NEIN zur JUSO-Initiative, denn eine 50% Erbschaftssteuer gefährdet Schweizer Familienunternehmen, und zerstört langfristige Perspektiven. SG Active Supporter Manuel Roth Geschäftsführer, Schubarth + Co AG Die JUSO-Initiative gefährdet die Zukunft der Schweizer Familienunternehmen. Erbschaftssteuern von 50 Prozent zwingen die Erben zum Verkauf an ausländische Investoren, was stabile Arbeitsplätze bedroht. image/svg+xml BL Active Supporter Marc Schönholzer Ich sage NEIN zur JUSO-Initiative: Mit 50 Prozent Erbschaftssteuer auf Familienunternehmen gefährden wir deren Fortbestand und riskieren den Verlust wertvoller Steuerzahler. Ein Extremmass, das uns schadet. AG Active Supporter Ivette Djonova Präsidentin , FDP Zürich 2 Präsidentin, FDP.Die Liberalen Ich lehne die JUSO-Initiative ab, da eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent ohne Ausnahmen Familienunternehmen schadet. Sie müssten vermehrt verkauft werden, was Jobs und Stabilität gefährdet. ZH Active Supporter Sushil Aerthott Ich lehne die JUSO-Initiative ab, da sie Familienunternehmen schadet und Investitionen aus der Schweiz vertreibt. Eine unausgeglichene Steuerpolitik bedroht Jobs und langfristigen Wohlstand. ZH National Committee Regina Durrer-Knobel Nationalrätin, Die Mitte Eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent gefährdet das Fortbestehen vieler Familienunternehmen und damit die wichtigste Stütze der Schweizer Wirtschaft. Deswegen sage NEIN zu dieser gefährlichen Initiative. NW Active Supporter Peter Patrik Roth CEO und Inhaber, roviva Roth & Cie AG Es handelt sich um eine unsägliche Neiddebatte. Die Juso-Initiative zur Erbschaftssteuer würde einen Grundpfeiler der traditionellen Schweizer Wirtschaft zerstören. Es wären unter anderem auch traditionelle Schweizer Familienunternehmen betroffen. Denn das Vermögen dieser Unternehmer steckt in der Firma . Sie müssten ihre Unternehmen teilweise auflösen, um die hohe Erbschaftssteuer bezahlen zu können. Die Folge wäre: Die Zerstörung von Unternehmen und Arbeitsplätzen und der Wegzug von Firmen. image/svg+xml BE Active Supporter Simone Deschwanden Rentnerin Keine Ich stimme gegen die JUSO-Initiative, weil sie erfolgreiche Steuerzahler vertreibt und den Mittelstand belastet. Die daraus resultierenden Steuerausfälle gefährden die Stabilität unseres Staatswesens. SG Active Supporter Eric Jost Installateur-électricien Membre, Junge SVP Je m'oppose à cette initiative qui menace nos entreprises familiales et augmente le risque de départ des grands contributeurs fiscaux, mettant ainsi la classe moyenne sous pression financière. FR